Peter Shub ist ein amerikanischer Clown und Varietéshow-Regisseur. Heute ist er zu Gast bei Ian Jenkins. Die beiden sprechen über die schwere Situation der Corona-Pandemie und welch ein Balance-Akt es ist, dabei nicht kaputt zu gehen. Peter beschreibt, wie er Kreativität in der Zeit mit seiner Familie gefunden hat. Er erzählt auch, wie es dazu kam, dass er Clown wurde und nach Europa ging. Ian ist aufgefallen, dass Peter als Clown immer schwarze und graue Klamotten trägt und fragt ihn, was es damit auf sich hat. Themen wie die Unterstützung der Familie, Kindheitserinnerungen und prägende Zeiten im Showbusiness werden unter anderem behandelt. Der Verlust seines Sohns hatte Peter in ein tiefes Loch gestürzt. Die Unterhaltung der beiden wird eine Lebenslektion, wie man Trauer überwinden und damit leben kann.
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